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“die Starken brauchen keinen Arzt”

dieses Zitat von Jesus mag ich besonders. Es lautet vollständig:

“Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.”

(Mk 2,17 Einheitsübersetzung)

Das war seine Antwort auf die Kritik, die er zu hören bekam weil er auf einer Party war, wo viele verachtete Menschen der Gesellschaft abhingen.

in der Volxbibel-Übersetzung heißt es so:

Als die Theologen und die religiösen Oberprofis, diese Pharisäer, mitkriegten, mit was für Abschaum Jesus zusammen war, fragten sie seine Freunde: „Warum hängt der bloß mit so einem Pack ab?“ Jesus bekam das mit und meinte: „Die Leute, die gesund sind, brauchen auch nicht zum Arzt zu gehen. Aber die Fertigen, die Kranken, die brauchen einen Arzt. Und für genau die bin ich ja auch da, nicht für die, die sowieso schon mit Gott leben!“

(Mk 2,16+17 Volxbibel)

Warum ich dieses Zitat mag? Weil es provoziert.

Klar, wer gesund ist, braucht nicht zum Arzt gehen. (Obwohl es ja durchaus empfohlen wird, sich mal ab und zu durchchecken zu lassen. Wird ja auch von den Krankenkassen gesponsort, denn Vorsorge ist besser, als hinterher den Schaden zusammenflicken). Und Jesus macht hier ein Angebot für jeden, der merkt, dass mit ihm und seinem Leben und seiner Beziehung mit Gott irgendwie nicht alles in Ordnung ist.
Das Problem ist bloß, dass man meistens nicht gerne zugibt, dass man krank ist, oder Hilfe braucht… …Stichwort “Stolz”. Ich kenn das von mir selber. Man schämt sich, sich die Blöße zu geben, oder ehrlich zu sein, sich selbst gegenüber und auch vor anderen und Gott. Das dauert… …manchmal ganz schön lange, bis man die vermeintliche Stärke loslässt und seine Hilfbedürftigkeit eingesteht. Dafür bin Jesus so dankbar. Er nutzt das nicht aus, reitet nicht darauf herum sondern sagt:

“…und für genau die bin ich ja auch da, nicht für die, die sowieso schon mit Gott leben!”

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Kokos-Möhren-Suppe (Rezept)

Das Rezept hab ich Januar 2009 von Anne bekommen, wo es ursprüglich her ist weiß ich nicht – aber es ist super lecker 🙂

300 g Möhren
20 g frischer Ingwer
1 Zwiebel
2 EL Öl
. . . Gemüse putzen, zerkleinern, andünsten

250 ml Gemüsebrühe (1 EL)
. . . zufügen, 15 min kochen

200 ml Möhrensaft
200 ml Kokosmilch
. . . dazugeben, Suppe pürieren, 1x aufkochen lassen, abschmecken

[ optional:
2 EL Kokoschips oder -raspel
. . . rösten, auf die portionierte Suppe geben ]

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Volxbibel

www.volxbibel.com
Die Bibel in aktuellem Deutsch. Sehr empfehlenswert. Vieles was man vielleicht als verstaubt abgespeichert hat, wenn man an die Bibel denkt, bei dieser Übersetzung bekommt der Bibeltext ganz neue Bedeutung in unserer Zeit. Man bekommt diese Bibel im Buchhandel, aber man hat die Möglichkeit, sich selbst an der Übersetzung / Übertragung und Aktualisierung des Textes im Internet zu beteiligen http://wiki.volxbibel.com

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Neuer Tisch im Wartezimmer

Gestern haben wir auch noch einen neuen Tisch fürs Wartezimmer aus einem Recklinghausener Möbelhaus abgeholt. Damit ist die neue Wartezimmereinrichtung fast komplett, nachdem wir vor anderthalb Wochen die alten orange- gelb- und beige-farbenen Stühle sowie die Holzbank und den alten Tresen entfernt und durch schwarz glänzende Stühle ersetzt hatten. Eine frischgrüne Pflanze hellt den Raum seitdem zusätzlich auf.

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Ultraschallgerät ist da!!!

Erschöpft aber glücklich am Ende dieses vollen Tages. Super happy. Mit dem 7,5-Tonner von sixt hab ich heute in der Mittagspause das ausrangierte Ultraschallgerät aus dem Annahospital abgeholt. Ganz ganz großes Dankeschön an alle beteiligten Helfer und Gönner in meinem alten Krankenhaus und an meinen Vater im Himmel. Manche sagen es ist Glück – ich sage es ist ein Geschenk des Himmels, dass ich dieses gute alte Gerät erben darf, das sonst verschrottet worden wäre.

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Helfersyndrom bei Ärzten

Nicht nur bei Ärzten kommt das Helfersyndrom recht häufig vor. Im Jahr 2007 habe ich ein Kurzreferat im Rahmen der internen Fortbildung der Chirurgie im Anna-Hospital zu diesem Thema gehalten.
hier der Artikel als pdf zum Download http://www.box.net/shared/5r1si3ik64

wie man Burnout vermeiden kann, dazu habe ich einen ausgezeichneten Artikel im CiG-Journal gefunden: Burnout vermeiden

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80/20-Regel

Diese Regel besagt, dass man von einer Aufgabe den Großteil (nämlich 80%) mit einem Bruchteil an Zeit- und Kraft-Aufwand (nämlich 20%) erledigen kann.
Für die restlichen 20% dieser Aufgabe – den “detaillierten Kleinkram”, um es salopp zu sagen – benötigt man hingegen 80% der Zeit und Kraft. Diese Regel geht zurück auf Vilfredo Pareto (siehe Pareto-Prinzip)

Das Wichtigste zuerst… …den Rest später, wenn noch Zeit dafür ist – so könnte man das zusammenfassen

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