Seit einem Monat tut sich endlich wieder was. Die Arbeiten an der Baustelle wurden Ende Juni wieder aufgenommen. Glücklicher Weise war unsere Praxis kaum durch die Verzögerung beeinträchtigt, da die westliche Straßenseite noch vor der Insolvenz des Bauunternehmers fertiggestellt werden konnte. Nun wird es hoffentlich bald keine Absperrungen mehr geben.
Seit letzter Woche sieht die Baustelle vor der Praxis schon ganz gut aus:
Inzwischen ist auch der angrenzende Bürgersteig mit Platten belegt, nicht nur die Einfahrt, so dass die Hoffnung besteht, dass bald der Zugang für Fußgänger zur Praxis ganz frei ist.
An dieser Stelle möchte ich den Bauarbeitern und besonders dem Bauleiter vor Ort – Herrn Leyhe – ein riesengroßes Lob aussprechen!!! Sie haben immer dafür gesorgt, dass Fußgänger und Fahrzeuge problemlos zur Praxis kommen konnten, sie haben wenn nötig auch dem einen oder der anderen Patientin persönlich zur Seite gestanden, um über holprige Stellen hinwegzuhelfen. Wirklich sehr engagiertes Team! Vielen Dank!!!
Am 7. Februar 2012 fand im Migrantenzentrum an der Paulstr. eine Informationsveranstaltung der Stadt Gelsenkirchen zur geplanten Baumaßnahme an der Bismarckstr. statt.
Unter der Leitung von Bezirksbürgermeister Detlev Preuß wurden die Pläne zum Umbau vorgestellt. Im Anschluss daran war ausgiebig Gelegenheit für Fragen aus der Bürgerschaft.
Von besonderem Interesse ist für unsere Praxis natürlich die Erreichbarkeit
a) für die Feuerwehr / Krankenwagen und
b) für gehbehinderte Patienten, oder Patienten mit Rollator.
Von Seiten der Bauleitung wurde mir zugesichert, dass auch während der Arbeiten an den Gehwegen immer die Praxis zu Fuß erreichbar sein wird. Wie das dann genau für Rollator-Nutzer aussehen wird, da bin ich sehr gespannt. Der Bezirksbürgermeister hat mir seine Unterstützung zugesagt. Wenn es soweit ist, wird unsere Praxis in engem Kontakt mit der Bauleitung stehen, und wir werden versuchen, notfalls mit Hilfe eines Abholdienstes (Begleitung von gehbehinderten Personen über die unwegsamen Stellen durch eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter) oder mit verstärktem Angebot von Hausbesuchen die Versorgung unserer Patienten sicherzustellen.
Folgende Informationen, die den direkten Praxisbetrieb betreffen, wurden auf der Bürgeranhörung am 7.2.2012 im Migrantenzentrum Paulstr. bekannt: