Das Rezept hab ich Januar 2009 von Anne bekommen, wo es ursprüglich her ist weiß ich nicht – aber es ist super lecker 🙂
300 g Möhren
20 g frischer Ingwer
1 Zwiebel
2 EL Öl
. . . Gemüse putzen, zerkleinern, andünsten
250 ml Gemüsebrühe (1 EL)
. . . zufügen, 15 min kochen
200 ml Möhrensaft
200 ml Kokosmilch
. . . dazugeben, Suppe pürieren, 1x aufkochen lassen, abschmecken
[ optional:
2 EL Kokoschips oder -raspel
. . . rösten, auf die portionierte Suppe geben ]
www.volxbibel.com
Die Bibel in aktuellem Deutsch. Sehr empfehlenswert. Vieles was man vielleicht als verstaubt abgespeichert hat, wenn man an die Bibel denkt, bei dieser Übersetzung bekommt der Bibeltext ganz neue Bedeutung in unserer Zeit. Man bekommt diese Bibel im Buchhandel, aber man hat die Möglichkeit, sich selbst an der Übersetzung / Übertragung und Aktualisierung des Textes im Internet zu beteiligen http://wiki.volxbibel.com
Gestern haben wir auch noch einen neuen Tisch fürs Wartezimmer aus einem Recklinghausener Möbelhaus abgeholt. Damit ist die neue Wartezimmereinrichtung fast komplett, nachdem wir vor anderthalb Wochen die alten orange- gelb- und beige-farbenen Stühle sowie die Holzbank und den alten Tresen entfernt und durch schwarz glänzende Stühle ersetzt hatten. Eine frischgrüne Pflanze hellt den Raum seitdem zusätzlich auf.
Erschöpft aber glücklich am Ende dieses vollen Tages. Super happy. Mit dem 7,5-Tonner von sixt hab ich heute in der Mittagspause das ausrangierte Ultraschallgerät aus dem Annahospital abgeholt. Ganz ganz großes Dankeschön an alle beteiligten Helfer und Gönner in meinem alten Krankenhaus und an meinen Vater im Himmel. Manche sagen es ist Glück – ich sage es ist ein Geschenk des Himmels, dass ich dieses gute alte Gerät erben darf, das sonst verschrottet worden wäre.
Nicht nur bei Ärzten kommt das Helfersyndrom recht häufig vor. Im Jahr 2007 habe ich ein Kurzreferat im Rahmen der internen Fortbildung der Chirurgie im Anna-Hospital zu diesem Thema gehalten.
hier der Artikel als pdf zum Download http://www.box.net/shared/5r1si3ik64
wie man Burnout vermeiden kann, dazu habe ich einen ausgezeichneten Artikel im CiG-Journal gefunden: Burnout vermeiden
Diese Regel besagt, dass man von einer Aufgabe den Großteil (nämlich 80%) mit einem Bruchteil an Zeit- und Kraft-Aufwand (nämlich 20%) erledigen kann.
Für die restlichen 20% dieser Aufgabe – den “detaillierten Kleinkram”, um es salopp zu sagen – benötigt man hingegen 80% der Zeit und Kraft. Diese Regel geht zurück auf Vilfredo Pareto (siehe Pareto-Prinzip)
Das Wichtigste zuerst… …den Rest später, wenn noch Zeit dafür ist – so könnte man das zusammenfassen